Opera Browser

Vorteile

• - Ein schneller und schnörkelloser Webbrowser für Mac
• - Schnellwahl zum Festlegen von Lieblingswebsites und um schneller dorthin zu gelangen
• - Sicherheitsfunktionen, Werkzeuge zur Datenkomprimierung und mehr

Nachteile

• - Safari-Fans finden hier vielleicht nicht genug Gründe, um umzusteigen
• - Die Verwaltung von Lesezeichen kann frustrierend und unzureichend sein
• - Probleme mit der Browserkompatibilität können dazu führen, dass einige Websites nicht richtig geladen werden

Opera für Mac ist ein Webbrowser, der sich auf Geschwindigkeit und minimalen Datenverbrauch konzentriert. Unterstützung für macOS gibt es schon seit über einem Jahrzehnt. Mit diesem speziellen Browser können Nutzer eine moderne Benutzeroberfläche und Tabbed Browsing erwarten. Ein erfahrenes Entwicklungsteam fügt mit jeder neuen Version eine Vielzahl nützlicher Funktionen hinzu. Die meisten Leute werden annehmen, dass Opera wie jeder andere Webbrowser ist, aber das stimmt nur bis zu einem gewissen Grad.

Ein kostenloser Browser mit kleiner Download-Größe

Die anfängliche Downloadgröße von Opera ist recht gering. Außerdem können Nutzer den Browser kostenlos auf macOS herunterladen. Beim Starten des Browsers wird die Schnellwahl angezeigt, ein zentraler Bereich für Lesezeichen und bevorzugte Websites. Opera legt großen Wert darauf, dass die Nutzer ihr Online-Ziel so schnell wie möglich erreichen können. Die Schnellwahl ist bequem und einfach zu bedienen, während der Browser selbst die meisten Websites schnell lädt.

Opera ist als leichtgewichtiger Webbrowser konzipiert, spart jedoch nicht an Funktionen. Neben der Schnellwahl können Nutzer Erweiterungen installieren und ihre Daten geräteübergreifend synchronisieren. Eine Datenkomprimierungsfunktion in Opera ist sehr nützlich, um die Datennutzung zu reduzieren. Dank dieser Komprimierung laden Websites auch schneller, was immer ein Vorteil ist. Außerdem enthält der Browser eine Reihe von Back-End-Sicherheitsfunktionen, die die Nutzer schützen.

Allerdings treten bei der Verwendung von Opera einige Probleme auf. Zum Beispiel ist der Lesezeichen-Manager innerhalb des Browsers schrecklich. Das Verwalten und Sortieren von Lesezeichen ist eine frustrierende Erfahrung. Da Opera nicht so populär ist wie Chrome oder Safari, kann es auch zu Kompatibilitätsproblemen mit bestimmten Websites kommen. Nicht alle Websites werden bei der Verwendung von Opera reibungslos geladen, was für regelmäßige Nutzer zu ärgerlichen Problemen führen kann.

Das endgültige Fazit

Letztendlich bietet Opera vielleicht nicht genug, um Safari-Benutzer zum Wechseln des Browsers zu motivieren. Das Team hinter Opera setzt sich für den Erfolg des Browsers ein, und er verbessert sich täglich. Opera ist als Webbrowser für den täglichen Gebrauch mehr als geeignet, wenn man gewisse Mängel ignorieren kann. Im schlimmsten Fall ist dieser spezielle Browser nur einen kleinen Schritt hinter den beliebtesten Browsern auf dem Markt.

Vorteile

• - Ein schneller und schnörkelloser Webbrowser für Mac
• - Schnellwahl zum Festlegen von Lieblingswebsites und um schneller dorthin zu gelangen
• - Sicherheitsfunktionen, Werkzeuge zur Datenkomprimierung und mehr

Nachteile

• - Safari-Fans finden hier vielleicht nicht genug Gründe, um umzusteigen
• - Die Verwaltung von Lesezeichen kann frustrierend und unzureichend sein
• - Probleme mit der Browserkompatibilität können dazu führen, dass einige Websites nicht richtig geladen werden